Mittwoch, 2. März 2016

Indien, Mumbai

Eigentlich wollten wir eine Stadtbesichtigung per Bus. Doch die gibt es nur am Wochenende, also buchen wir (neben mir noch Anthony, Haylee und eine Vietnamesin) eine Tour per PKW, während der wir sehr gute Infos zu dieser Wahnsinnsstadt erhalten.

Gateway of India

chaotische Fähren

Taj-Hotel




im Wäscher-Viertel







Cricket ist Nationalsport


Victoria Trainstation






Jain-Tempel






hier wohnt der Kingfisher-Eigentümer



von Tata an die Deutsche Bank verkauft




Tuerme des Schweigens der Parsen

hier wohnte Mahatma Ghandi



Mahatmas Beispiel sollte man folgen

Ghandis Brief an Hitler

Ghandis Zimmer

Leopold Cafe




Mumbai ist total untypisch für eine indische Stadt. Bei einem Spaziergang heute früh (nach 2 Stunden total durchgeschwitzt) habe ich zwar einige Kühe entdeckt, doch die waren in einer Nebenstraße und angebunden, nicht wie in Delhi mitten auf der Autobahn. Viele Parks und Alleen erfreuen das Auge. Die Straßen sind weit und sauber, der Verkehr geordnet und den Anweisungen der Verkehrspolizei wird gefolgt. Mumbai ist eine Stadt der Reichen und Superreichen, in keiner anderen Stadt gibt es so viele Millionäre (240000) und Milliardäre (80). entsprechend hoch ist das Preisniveau, ein Stück Torte kostet 2,60 Euro, schmeckt aber auch ausgezeichnet, ebenso der Cappucino.

Obwohl Mumbai über eine Kanalisation verfügt, das Wasser im Hafen ist die reinste Abwasserbrühe, stinkend und giftig.



Kühe



Obdachlose schlafen auf dem Gehsteig

Parsen-Brunnen




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