TDA hat eigens eine Fähre gechartert, um uns in einem Schwung aus der Stadt rauszubringen.
Es geht die Küste entlang nach Süden, steil bergauf, einige km eben dahin, steil runter, über eine Brücke oder auch mit einer Fähre ans andere Ufer und wieder steil bergauf, tagelang.
Der zweite Tag ist echt hart, 105 km, 1200 hm, heiß, feucht und die Straße brutal schlecht. Abends ein zu dieser Jahreszeit unerwarteter Gewitterregen. Am nächste Tag sind zwar 120 km und 1800 hm zu erklimmen, aber dank besserer Straßen deutlich entspannter zu fahren.
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Entweder, die Einheimischen können nicht schwimmen oder sie beachten die Hinweise des Hotels, dass man wegen eventueller Strömungen nicht ins tiefere Wasser gehen soll, aber keiner von ihnen schwimmt, sie planschen nur rum.
Es geht die Küste entlang nach Süden, steil bergauf, einige km eben dahin, steil runter, über eine Brücke oder auch mit einer Fähre ans andere Ufer und wieder steil bergauf, tagelang.
Der zweite Tag ist echt hart, 105 km, 1200 hm, heiß, feucht und die Straße brutal schlecht. Abends ein zu dieser Jahreszeit unerwarteter Gewitterregen. Am nächste Tag sind zwar 120 km und 1800 hm zu erklimmen, aber dank besserer Straßen deutlich entspannter zu fahren.
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| Ivonne aus Holland 67 und Bryan |
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| Ruut, 80, der Älteste und Evelin, 24, die Jüngste |
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| im Meer (bis zu den Knien) |
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| Muscheln, ehem. Fensterglasersatz |
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| Flughunde |
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| Schlaglochstraße |
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| Mangroven |
Entweder, die Einheimischen können nicht schwimmen oder sie beachten die Hinweise des Hotels, dass man wegen eventueller Strömungen nicht ins tiefere Wasser gehen soll, aber keiner von ihnen schwimmt, sie planschen nur rum.
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| Mango-Plantage |
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| ein einziger Baum mit Luftwurzeln |
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