Die Ausfahrt aus Delhi (im Konvoi) wird dadurch erleichtert, dass unser Hotel schon im Süden ausserhalb des Zentrums liegt. Nach etwas Eingewöhnung macht das Radeln hier echt Spass, man muss nur mitschwimmen im Verkehr, immer bremsbereit sein, aber wenig bremsen. They don't kill you. Nie zurückschaun, das macht nur nervös.
Vor dem Start gibt es noch den Segen eines Hindu-Priesters. Den können wir sicher gebrauchen.
Morgentemperatur 10 Grad, Mittags bis 24 Grad, trüb. Gut zum Radeln.
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auch unsere Fahrzeuge kriegen den Segen, das Hakenkreuz kommt aus Indien |
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es geht los |
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Kuhfladen als Brenmaterial |
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erstes Lunch |
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mit Filter nur, wenn's zu sehr stinkt |
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nicht grau, sondern schwarz voll Abwasser |
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der tägliche Smog |
Ein imposanter Hingutempel liegt am Weg. Drei von uns besichtigen ihn, die anderen sind mehr am Mc-Doof interessiert. Strengste Zugangskontrollen mit Metalldetektor und Leibesvisitation. Nichts aus Tierischem darf rein, keine Schuhe, keine Geldboerse, kein Gürtel, aber auch kein Fotoapparat, kein Handy, kein Garmin, alles muss vorher abgegeben werden. Der Innenraum aus weissem Marmor mit einer indischen Gottheit im Zentrum und anderen Göttern oder auch nur Inkarnationen rundherum.
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wichtiger Hindu-Tempel |
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ein Eicher |
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neuer Hindutempel |
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Wasserbüffel |
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Ankunft im Luxushotel in Agra |
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erster Sturz, Truut ist 8!!! |
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