Montag, 15. Februar 2016

Indien, Udaipur

Bei einem erstem Spaziergang finde ich nach einigem Herumgeirre den Weg zum See und zu einem Ausssichtspunkt. Gigantisch, so viel Wasser in dieser trockenen Gegend. Die vom damaligen Maharadscha vor 450 Jahren angestauten Seen sind der Grund, warum Udaipur als die Romantische Stadt bezeichnet wird. Die Bauten auf den Inseln und am See sind alles Luxuxhotels.

unser Hotel, der Pool ist eiskalt

mit Blick zum Stadtpalast






City-Palace





Tempel




Anabel bei Radlreparatur mit Beinschmuck


Heute dann eine Stadttour. Zuerst der City Palace. Der Palast konnte von den Mogul-Kaisern nie eingenommen werden und Udaipur blieb die einzige selbständige Stadt in Radschistan bis zur Machtübernahme der Briten.




verehrtes Pferd, das den Maharadscha im entscheidenden Kampf gegen die Mogularmee gerettet hat

als Jungelefant getarntes Pferd, um von gegnerischen Elefanten nicht angegriffen zu werden









Silberschmuck des königlichen Elefanten

nagelbewehrtes Stadttor, um von gegnerischen Elefanten nicht eingedrückt zu werden






Dann der wichtigste Tempel der Stadt, der Vishnu-Tempel. Irres Glockengeläut, Trommeln, Gesang.









vom islam. Mogul gekoepfte Tempelfiguren



Zuletzt noch ein Abstecher in die königlichen Gaerten.

irrer Verkehr

Schüler einer Privatschule






die Aufforderung zum Hupen braucht es wirklich nicht


Immer wieder werde ich von Indern um ein Selfie gebeten und da sie sich auch gerne fotografieren lassen, kann ich nicht ablehnen. Mein Schnauzer scheint sehr gut anzukommen. Aber nur bei Männern. Wobei sich die indischen Frauen, auch wenn sie moslemischen ähnlich sehen, ganz anders verhalten. Man(n) wird scharf angestarrt, manche winken sogar. Und wie selbst unsere Mädels zugeben müssen, indische Frauen sind eine Augenweide, in ihren bunten Saris, immer gut gekleidet, selbst wenn sie härteste und schmutzige Arbeit verrichten. 

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